Die Schweiz – eines der schönsten Länder der Welt
Die Schweiz ist ein Land, das für seine natürliche Schönheit bekannt ist. Sie hat die Alpen und das Jura-Gebirge, aber auch Seen und Täler.
Die Schweiz ist eines der reichsten Länder der Welt, mit einem hohen Lebensstandard und einer niedrigen Kriminalitätsrate. Die Schweizer sind auch für ihre schönen Uhren, Schokolade, Käse und Wein bekannt.
Das Land hat Touristen sowohl kulturell als auch landschaftlich viel zu bieten. Bern, die Hauptstadt der Schweiz, ist nur eine Stunde mit dem Zug von Zürich entfernt, was sie zu einem idealen Wochenendausflugsziel für Touristen macht, die Genf oder Lausanne besuchen.
Die Schweiz (Deutsch: die Schweiz, Französisch: la Suisse, Italienisch: Svizzera und Rätoromanisch: Svizra), offiziell die Schweizerische Eidgenossenschaft, ist ein Binnenstaat in den Alpen in Mitteleuropa. Ein männlicher Schweizer ist ein Schweizer, eine weibliche Schweizerin ist eine Schweizerin auf Deutsch; Suisse (männlich) oder Suissesse (weiblich) auf Schweizer-Französisch und Svizzero (männlich) oder Svizzera (weiblich) auf Italienisch.
Die Schweiz, die im Norden an Deutschland, im Westen an Frankreich, im Süden an Italien und im Osten an Österreich und Liechtenstein grenzt, war früher eine Eidgenossenschaft und ist seit 1848 eine Föderation. Die Schweiz verfügt über eine blühende Wirtschaft, sowohl im Banken- als auch im Finanzbereich, und kann auf eine lange und umfassende Tradition der militärischen und politischen Neutralität zurückblicken. Dieser Hintergrund ermöglicht es der Schweiz, internationale Organisationen und Kooperationen zu beherbergen.
Die Schweiz – das Land der Helvetica
Confoederatio Helvetica, der offizielle lateinische Name des Landes, bedeutet Helvetische Konföderation. Durch die Verwendung des Lateinischen wird vermieden, dass eine der vier Landessprachen bevorzugt werden muss. Die Abkürzung (CH) wird aus demselben Grund verwendet. Die im Französischen (Confédération Suisse), Italienischen (Confederazione Svizzera) und Rätoromanischen (Confederaziun svizra) gebräuchlichen Bezeichnungen bedeuten „Schweizerische Eidgenossenschaft“, während die deutsche Bezeichnung „Schweizerische Eidgenossenschaft“ wörtlich übersetzt „Eidgenossenschaft“ oder „Eidgenossenschaft des Bundes“ bedeutet.
Geografie der Schweiz – Fakten und Zahlen
Mit einer Fläche von 41.285 Quadratkilometern ist die Schweiz ein relativ kleines Land. Die Bevölkerung beträgt etwa 7,4 Millionen Menschen, was einer Bevölkerungsdichte von 182 Menschen pro Quadratkilometer entspricht.
Die Schweiz umfasst drei große topografische Regionen: die Schweizer Alpen, das Schweizer Mittelland und den Jura. Die Alpen sind eine hohe Gebirgskette, die sich über den mittleren Teil der Schweiz erstreckt. In den Schweizer Alpen erheben sich viele Gipfel, der höchste davon ist der Dufourgipfel mit 4.634 m (15.203 Fuß).
Es gibt eine Vielzahl von Tälern, von denen einige vergletschert sind. In ihnen entspringen zahlreiche wichtige europäische Flüsse wie der Rhein, die Rhone, der Inn, die Aare und der Ticino, die in Seen wie den Genfer See, den Zürichsee, den Neuenburgersee und den Bodensee münden.
Der Norden, das bevölkerungsreichste Gebiet der Schweiz, ist offener. Allerdings gibt es dort immer noch Berge, zum Beispiel in Regionen wie dem Jura, einem kleineren Gebiet im Nordwesten. Es besteht kein Zweifel daran, dass das Wetter in der Schweiz typischerweise mild ist; es kann sich jedoch von Region zu Region stark unterscheiden und von extremen Wetterbedingungen in den höchsten Bergen bis hin zu den typisch milden mediterranen Bedingungen am südlichen Ende der Schweiz reichen.
Wirtschaft der Schweiz
Die Schweiz ist eine florierende und stabile Marktwirtschaft in der Moderne mit einem nominalen Pro-Kopf-BIP, das höher ist als das der großen westeuropäischen Volkswirtschaften, der Vereinigten Staaten und Japans; pro Kopf liegt das Land jedoch auf Platz 10. Während des gesamten zwanzigsten Jahrhunderts hatte die Schweiz das mit Abstand höchste Einkommen aller europäischen Länder.
In jüngster Zeit haben die Schweizer ihre Wirtschaftspraktiken an die ihrer Kollegen in der Europäischen Union angeglichen, um ihre globale Wettbewerbsfähigkeit zu steigern; dies hat jedoch nicht zu einem nennenswerten Wachstum geführt. Langfristig strebt die Schweizer Regierung eine Vollmitgliedschaft in der EU an, was jedoch in der Öffentlichkeit auf breite Ablehnung stößt. In diesem Zusammenhang hat die Regierung das Integrationsbüro im Departement für auswärtige Angelegenheiten und Wirtschaft eingerichtet.
Um die negativen Auswirkungen der Isolation gegenüber dem Rest Europas zu minimieren, haben Bern und Brüssel sieben bilaterale Abkommen zur Öffnung der Handelsbeziehungen unterzeichnet. Die Abkommen wurden im Jahr 1999 unterzeichnet und traten 2001 in Kraft. Die erste Runde der bilateralen Abkommen betraf das Recht auf Freizügigkeit. Die zweite Reihe von Abkommen, die neun Bereiche abdeckt, wurde 2004 abgeschlossen und wartet derzeit auf ihre Ratifizierung. Die zweite Reihe umfasst sowohl den Schengener Vertrag als auch das Dubliner Übereinkommen.
Es werden weiterhin weitere Möglichkeiten der Zusammenarbeit geprüft. In vier Bereichen der Zusammenarbeit sind Gespräche im Gange: die Öffnung des Elektrizitätsmarktes, die Teilnahme am europäischen GPS-Programm Galileo sowie die Zusammenarbeit mit dem Europäischen Zentrum für die Prävention von Krankheiten und die Anerkennung von Herkunftsnachweisen für Lebensmittelprodukte.
Die Schweiz lehnte die Mitgliedschaft im Europäischen Wirtschaftsraum im Dezember 1992 ab. Seither hat das Land die Beziehungen zur Europäischen Union und zu den europäischen Staaten durch bilaterale Abkommen aufrechterhalten und ausgebaut. Ein umfassender Bericht, der die möglichen Vor- und Nachteile einer Vollmitgliedschaft in der EU aufzeigt, soll Ende Juni durch das Departement für auswärtige Angelegenheiten veröffentlicht werden.
Die EU-Mitglieder hoffen, dass dieser Bericht dazu beitragen wird, die interne Debatte wieder aufzunehmen, die seit März 2001, als die Schweizer Bürgerinnen und Bürger in einer Volksabstimmung gegen die Aufnahme von Beitrittsverhandlungen gestimmt hatten, in der Schwebe war.
Demografische Daten der Schweiz
Die Schweiz befindet sich am Schnittpunkt mehrerer wichtiger europäischer Kulturen, die die Sprache und Kultur des Landes stark beeinflusst haben. In der Schweiz gibt es vier Hauptsprachen: Deutsch (64 %) im Norden und in der Mitte des Landes, Französisch (19 %) im Westen, Italienisch (7 %) im Süden und Rätoromanisch (eine romanische Sprache), das von einer Minderheit (etwa 1 %) in den Kantonen des südöstlichen Graubündens gesprochen wird. (Einige Sprachen, die zum Frankoprovenzalischen gehören, werden in ländlichen Gemeinden der Region gesprochen, in denen Französisch zu hören ist. Die Sprache hat keinen rechtlich anerkannten Status.)
Die Bundesregierung ist gesetzlich verpflichtet, die fünf Amtssprachen zu sprechen. In der eidgenössischen Legislative sind Deutsch, Französisch, Italienisch und Rätoromanisch die Amtssprachen. Es wird auch eine Simultanübersetzung angeboten. Es ist eine Simultanübersetzung verfügbar. Das in der Schweiz verwendete Deutsch ist in erster Linie eine Sammlung von Dialekten, die gemeinhin unter dem Namen Schweizerdeutsch bekannt sind. Ebenso gibt es Dialekte, die in anderen Teilen der Schweiz gesprochen werden, die als Schweizerfranzösisch und Tessinerisch bezeichnet werden.
Die drei offiziellen Schweizer Sprachen (Deutsch, Französisch und Italienisch) verwenden einige Begriffe, die außerhalb der Schweiz nicht bekannt sind, z. B. Wörter, die aus einer anderen Sprache entlehnt wurden (z. B. „billette“ im Französischen) oder aus denselben Wörtern in anderen Sprachen (z. B. „azione“ im Italienischen, das nicht als Handlung, sondern als Ermäßigung im Deutschen verwendet wird). Das Erlernen weiterer Sprachen in der Schule ist für alle Schweizer obligatorisch, weshalb von der Mehrheit der Schweizer erwartet wird, dass sie zweisprachig ist.
Der Anteil der Ausländerinnen und Ausländer mit Wohnsitz in der Schweiz und der temporären Arbeitskräfte beträgt rund 20 % der Gesamtbevölkerung. Die Mehrheit von ihnen stammt aus Ländern der Europäischen Union (Italiener sind mit 4 % die bevölkerungsreichste Gruppe), eine kleinere Anzahl aus anderen Regionen der Welt. Dazu gehören Flüchtlinge aus dem ehemaligen Jugoslawien (5 %) sowie Türken (1 %).
Wir lieben die Schweizer Kultur
Die Gesellschaft der Schweiz ist von ihren Nachbarn abhängig; im Laufe der Zeit hat sich jedoch eine eigene Kultur mit starken regionalen Unterschieden entwickelt.
Viele aktive Kulturschweizer haben sich für einen Umzug ins Ausland entschieden, wahrscheinlich aufgrund der begrenzten Möglichkeiten in ihrem Herkunftsland. Ebenso haben die Neutralität der Schweiz und der niedrige Steuersatz eine Vielzahl kreativer Menschen aus der ganzen Welt angezogen. In Kriegszeiten war der Brauch des Asyls im politischen Bereich ein wichtiger Faktor für die Anziehung von Künstlern und Kulturschaffenden, während in den letzten Jahren der niedrige Steuersatz die Norm zu sein scheint.
Eine starke regionalistische Kultur innerhalb der Schweiz ist eine Herausforderung für die Definition einer homogenen Schweizer Kultur. Es ist offensichtlich, dass der Einfluss der deutschen, französischen und italienischen Kultur auf die benachbarten Landesteile sowie der Einfluss der anglo-amerikanischen Kultur nicht zu leugnen ist. Die rätoromanische Kultur der östlichen Gebirgsregionen der Schweiz ist stark ausgeprägt.
Die Schweiz, offiziell als Schweizerische Eidgenossenschaft bekannt, liegt in Mitteleuropa. Sie erstreckt sich über eine Gesamtfläche von 41.277 Quadratkilometern, mit einer Bevölkerung von über 7,6 Millionen Menschen (Stand 2009). Die Schweiz ist ein Binnenland. Sie hat 1.953 km Landgrenzen und teilt ihre Grenzen mit fünf anderen Ländern: Liechtenstein, Frankreich, Italien, Deutschland und Österreich. Obwohl die Schweiz von Mitgliedern der Europäischen Union umgeben ist, hat sie sich neutral verhalten und gegen einen Beitritt zur EU gestimmt; ihr Beitrittsgesuch ist nach wie vor offen, doch hat die Schweiz keine Pläne, der EU bald beizutreten. Die derzeit verwendete Währung ist der Schweizer Franken (CHF).
10 Gründe für eine Geschäftstätigkeit in der Schweiz
Konkurrenzfähigkeit: Die Schweiz ist die wettbewerbsfähigste Volkswirtschaft der Welt und belegt im Wettbewerbsfähigkeitsindex 2022 der Weltbank den ersten Platz. Erfasst werden Faktoren wie Bildung, Arbeitsmarkteffizienz und Innovation. Für das Jahr 2017 wurde die Schweiz auf Platz 1 gesetzt, womit die Schweiz diese Position an der Weltspitze eingenommen hat.
Qualität des Lebens: Im Futurebrand Country Brand Index 2019 wird die Schweiz als zweitbestes Land zum Leben weltweit eingestuft. Zu den Faktoren gehören die Arbeitsmöglichkeiten und der Lebensstandard.
Stabilität: Die Schweiz ist ein friedliches Land, in dem es keine internationalen Streitigkeiten gibt. Sie verfügt über politische Stabilität und ist ein wichtiges Zentrum für viele internationale friedenserhaltende Organisationen, wie z.B. die Vereinten Nationen.
BIP: Im Jahr 2021 ist die Schweiz mit einem Pro-Kopf-BIP von derzeit 85681,97 US-Dollar durchweg eines der reichsten Länder der Welt.
Zusammenarbeit der Arbeitskräfte: Die Schweiz verfügt über hervorragende Arbeitgeber-Arbeitnehmer-Beziehungen und belegt im World Competitiveness Index 2019 den ersten Platz bei dieser Art der Zusammenarbeit.
Infrastruktur: Die Schweiz gilt als eine der besten Verkehrs- und Versorgungsinfrastrukturen der Welt und belegt im Competitiveness Index 2019 insgesamt den ersten Platz. Auch die Qualität der Straßen-, Schienen- und Luftverkehrsinfrastruktur als Einzelfaktoren liegen im selben Index weltweit unter den ersten drei Plätzen.
Ausfuhren: Die Schweizer Exportwirtschaft ist eine der gesündesten der Welt. Für das Jahr 2021 wird er mit einem Wert von 258,5 Milliarden US-Dollar auf Platz 17 der wichtigsten Exportgeschäfte der Welt geschätzt. 284,5 Milliarden Dollar (259,5 Milliarden Franken).
Kommunikation: Die Schweiz verfügt über eine hochentwickelte Kommunikationsinfrastruktur mit einem ausgezeichneten nationalen und internationalen Service, der die Unternehmen in Kontakt hält. Im Jahr 2010 gab es in der Schweiz schätzungsweise mehr als 8,42 Millionen Internetnutzer (93,15 % der Bevölkerung), womit sie laut CIA Factbook weltweit auf Platz 17 liegt.
FDI: Die Schweiz zieht konstant starke FDI-Zahlen an. Die ausländischen Direktinvestitionen (ADI) der Schweiz stiegen im September 2021 um 3,7 Mrd. USD, verglichen mit einem Rückgang von 13,8 Mrd. USD im vorherigen Quartal.
Arbeitskräfte: Hoch motivierte, qualifizierte und mehrsprachige Arbeitskräfte (hauptsächlich Französisch, Deutsch und Italienisch) können die Wirtschaft unterstützen. Die Qualität des Schweizer Hochschulsystems gilt als eines der besten der Welt und wird im World Competitiveness Index 2021 als solches eingestuft.
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